sternstudio.at
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Saskia Kasper
sounds like a drawing
impressions of a human seismograph
Eröffnung: Freitag, 11.09.2020, 18:30 Uhr
Ausstellungsdauer: 11.09. bis 21.09. 2020
Fixe Öffnungszeiten:
Freitag, 11.09.2020, 18:30-22:00 Uhr
und Montag 21.09.2020, 14:00-17:00 Uhr.
Weitere Besuche sind gerne nach Vereinbarung per e-mail über saskia.kasper@yahoo.com oder info@sternstudio.at möglich!
Angetrieben durch Klänge, Geräusche, Musik und Bewegung entstehen gezeichnete abstrakte Formen und Gebilde, die manchmal wiederum auch den Ansatz eines Körpers erahnen lassen.
Die reduzierten, zarten Striche suchen neue Arrangements auf dem Papier. Das Experimentieren, Ausprobieren und der Aspekt des Sichbefreiens steht hierbei im Vordergrund. Zeichnend wird der Körper der Künstlerin, durch unterschiedliche Schwingungen angetrieben und tastet sich wie ein menschlicher Seismograf an einen verbindenden Ort, eine Schnittstelle zwischen Sichtbarem, Hörbarem und Bewegtem.
Die so, in einem performativen Akt entstandenen Zeichnungen werden weitergesponnen, weiterentwickelt und wiederverwertet und finden etwa auch in Objekten neue Ausdrucksweisen.
Saskia Kasper
Geboren 1985 in Wien, lebt und arbeitet in Wien
2020 | Plan D (eine Gruppenausstellung der Klasse Zeichnen der Akademie der Bildenden Künste), WauWau Pfeffermühlen, Wien
2020 | Rundgang 2020, Akademie der Bildenden Künste, Wien
2018 | Rundgang 2018, Akademie der Bildenden Künste, Wien
2017-2019 | The Lucky Mole – Musik- und Studio-Projekt; Mitbegründerin, musikalisches und zeichnerisches Mitwirken |
https://soundcloud.com/theluckymole
2017 | Typografie- und Druckgrafik-Workshop
mit Volksschulkindern, Druckwerk, Lustenau
seit 2015 | Studium Künstlerisches Lehramt,
Akademie der Bildenden Künste, Wien
2015-2018 | One Day Session – Studioprojekt; musikalisches Mitwirken | https://soundcloud.com/one-day-session
2008-2013 | Black Shampoo – Kunst- und Musikprojekt; Mitbegründerin, musikalische, illustratorische/gestalterische und organisatorische Arbeit | https://www.facebook.com/blackshampoo
Fotos: Rudolf Strobl